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Hinter dem unter Jägern hochgeachteten Namen John Rigby & Co verbirgt sich das älteste und traditionsreichste Büchsenmacher-Unternehmen im gesamten englischsprachigen Raum. Seit vielen Jahrzehnten beliefert es Jäger in aller Welt mit qualitativ hochwertigen, zuverlässigen, robusten und extrem präzisen Jagdwaffen sowie Munition und Zubehör.


Name und Unternehmensgründung gehen zurück auf einen irischen Büchsenmacher mit dem Namen John Rigby aus Dublin. Die spätere irische Hauptstadt war auch lange Zeit der Sitz des Unternehmens, bevor 1865 die Eröffnung einer Dependance in London und noch viel später der Umzug des gesamten Unternehmens dorthin erfolgte. Als offizielles Gründungsjahr von John Rigby & Co gilt das Jahr 1775.

Zu den bekanntesten Kunden dieses Unternehmens bzw. Nutzern von Rigby-Waffen gehörten zum Beispiel Sir Winston Churchill, aber auch der berühmte Elfenbeinjäger William D.M. "Karamojo" Bell sowie der Tiger-Jäger Jim Corbett. Last, but not least: Auch dem amerikanischen Schriftsteller und Jäger Ernest Hemingway wird verschiedentlich nachgesagt, dass er unter anderem Waffen von Rigby geführt haben soll.

In seiner fast 250jährigen Unternehmensgeschichte hat Rigby mehr als nur einmal Weltgeschichte im Bereich der Jagdwaffen und Jagdmunition geschrieben. Unter Afrikajägern sind die Kaliber .340 Rigby Magnum, die .450 3 ¼’’ Nitro Express sowie .416 Rigby und .450 Rigby so etwas wie Legenden, weil mit ihnen Jagdgeschichte geschrieben wurde. Auch andere Munitionshersteller wie Ron Weatherby oder Lapua griffen bei eigenen Entwicklungen wie etwa der .338 Lapua Magnum auf Ideen und Vorlagen von Rigby zurück. 


Vor allem  aber hat Rigby hat eine ganze Reihe legendärer Jagdgewehre gebaut. So unter anderem Jim Corbetts .275 Rigby. Diese Waffe bekam er 1907 zum Dank für das Erlegen der  menschenfressenden Tigerin von Champawat von Sir J. P. Hewitt, Gouverneur der Vereinigten Provinzen in Indien, überreicht. Die gefürchtete Tigerin soll 436 Menschen getötet haben, bevor Corbett sie aufspürte und erschoss. Diese .275 von Rigby spielte in vielen folgenden Jagdabenteuern von Corbett eine herausragende Rolle, in denen er unter anderem weitere menschenfressende Tiger, aber auch Leoparden und Löwen erlegte. Im Jahr 2015 hat Rigby dieses legendäre Gewehr aufgespürt und zurückgekauft. Man kann es noch heute im Londoner Rigby-Museum bestaunen.

Ein exquisites .275 London Best, das als Hommage an Jim Corbett gebaut wurde, brach auf der Safari Club International Convention (SCI) im Februar 2016 sämtliche Rekorde und wurde für 250.000 US-Dollar versteigert. Damit ist es das wertvollste Repetiergewehr, das jemals bzw. seit mehr als 40 Jahren auf einer SCI-Auktion verkauft wurde.

Unter den Fans der Jagd in den schottischen Highlands ist seit ihrer spektakulären Markteinführung auf Blairs Castle im Jahr 2017 Rigbys „Highland Stalker“-Repetierbüchse zum heimliches Objekt aller Jäger-Begierden avanciert. Übrigens: Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit mit Mauser werden in vielen Rigby-Waffen wie auch in der Highland Stalker noch heute bevorzugt verbesserte Varianten des besonders robusten Mauser 98-Systems verbaut.

Daneben ist John Rigby & Co nicht nur unter Afrikajäger bekannt für exklusives, qualitativ hochwertiges Jagd-Zubehör wie beispielsweise exklusive Messer und diverse Safari-Accessoires fürs Jagd- und Herrenzimmer. Viele der Accessoires finden Sie hier in unserem Online-Shop. Für eine Rigby-Waffe sprechen Sie bitte direkt mit einem unserer Büchsenmacher.

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John Rigby & Co.

Hinter dem unter Jägern hochgeachteten Namen John Rigby & Co verbirgt sich das älteste und traditionsreichste Büchsenmacher-Unternehmen im gesamten englischsprachigen Raum. Seit vielen Jahrzehnten beliefert es Jäger in aller Welt mit qualitativ hochwertigen, zuverlässigen, robusten und extrem präzisen Jagdwaffen sowie Munition und Zubehör.


Name und Unternehmensgründung gehen zurück auf einen irischen Büchsenmacher mit dem Namen John Rigby aus Dublin. Die spätere irische Hauptstadt war auch lange Zeit der Sitz des Unternehmens, bevor 1865 die Eröffnung einer Dependance in London und noch viel später der Umzug des gesamten Unternehmens dorthin erfolgte. Als offizielles Gründungsjahr von John Rigby & Co gilt das Jahr 1775.

Zu den bekanntesten Kunden dieses Unternehmens bzw. Nutzern von Rigby-Waffen gehörten zum Beispiel Sir Winston Churchill, aber auch der berühmte Elfenbeinjäger William D.M. "Karamojo" Bell sowie der Tiger-Jäger Jim Corbett. Last, but not least: Auch dem amerikanischen Schriftsteller und Jäger Ernest Hemingway wird verschiedentlich nachgesagt, dass er unter anderem Waffen von Rigby geführt haben soll.

In seiner fast 250jährigen Unternehmensgeschichte hat Rigby mehr als nur einmal Weltgeschichte im Bereich der Jagdwaffen und Jagdmunition geschrieben. Unter Afrikajägern sind die Kaliber .340 Rigby Magnum, die .450 3 ¼’’ Nitro Express sowie .416 Rigby und .450 Rigby so etwas wie Legenden, weil mit ihnen Jagdgeschichte geschrieben wurde. Auch andere Munitionshersteller wie Ron Weatherby oder Lapua griffen bei eigenen Entwicklungen wie etwa der .338 Lapua Magnum auf Ideen und Vorlagen von Rigby zurück. 


Vor allem  aber hat Rigby hat eine ganze Reihe legendärer Jagdgewehre gebaut. So unter anderem Jim Corbetts .275 Rigby. Diese Waffe bekam er 1907 zum Dank für das Erlegen der  menschenfressenden Tigerin von Champawat von Sir J. P. Hewitt, Gouverneur der Vereinigten Provinzen in Indien, überreicht. Die gefürchtete Tigerin soll 436 Menschen getötet haben, bevor Corbett sie aufspürte und erschoss. Diese .275 von Rigby spielte in vielen folgenden Jagdabenteuern von Corbett eine herausragende Rolle, in denen er unter anderem weitere menschenfressende Tiger, aber auch Leoparden und Löwen erlegte. Im Jahr 2015 hat Rigby dieses legendäre Gewehr aufgespürt und zurückgekauft. Man kann es noch heute im Londoner Rigby-Museum bestaunen.

Ein exquisites .275 London Best, das als Hommage an Jim Corbett gebaut wurde, brach auf der Safari Club International Convention (SCI) im Februar 2016 sämtliche Rekorde und wurde für 250.000 US-Dollar versteigert. Damit ist es das wertvollste Repetiergewehr, das jemals bzw. seit mehr als 40 Jahren auf einer SCI-Auktion verkauft wurde.

Unter den Fans der Jagd in den schottischen Highlands ist seit ihrer spektakulären Markteinführung auf Blairs Castle im Jahr 2017 Rigbys „Highland Stalker“-Repetierbüchse zum heimliches Objekt aller Jäger-Begierden avanciert. Übrigens: Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit mit Mauser werden in vielen Rigby-Waffen wie auch in der Highland Stalker noch heute bevorzugt verbesserte Varianten des besonders robusten Mauser 98-Systems verbaut.

Daneben ist John Rigby & Co nicht nur unter Afrikajäger bekannt für exklusives, qualitativ hochwertiges Jagd-Zubehör wie beispielsweise exklusive Messer und diverse Safari-Accessoires fürs Jagd- und Herrenzimmer. Viele der Accessoires finden Sie hier in unserem Online-Shop. Für eine Rigby-Waffe sprechen Sie bitte direkt mit einem unserer Büchsenmacher.

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